„Hier Jim Rockford. Bitte ihren Namen, ihre Nummer, ihre Nachricht – ich ruf zurück!”
Anruf genügt! Die Krimiserie dreht sich um James Scott ‚Jim‘ Rockford (James Garner), der nach fünf Jahren unschuldig in Haft ein neues Leben als Privatdetektiv beginnt. Sein Domizil samt Büro ist ein Wohnwagen am Strand von Malibu. Um seine schwierige finanzielle Situation in den Griff zu bekommen, nimmt er für wenig Geld auch die aussichtslosesten Fälle an und gerät so immer wieder in haarsträubende Situationen, aus denen ihm oftmals sein Vater Joseph (Noah Beery) wieder heraushilft.
In seinem Pontiac Firebird, mit dem er die Verbrecher durch die Straßen jagt, etabliert er eine inzwischen legendäre 180-Grad-Wendung über die Mittellinie, welche dann fester Bestandteil nahezu jeder Verfolgungsjagd in Film und TV wird und als „Rockford-Wendung“ in den amerikanischen Sprachgebrauch eingeht. Dazu braucht es nur einen 1978er Pontiac Firebird Esprit mit einem 5,7 Liter V8-Motor und ca. 200 PS.
Der Wagen fuhr bis 2010 in Kalifornien rum und hatte die Originalfarbe Chesterfield- Brown mit Tan-Interieur. Von 2012 bis 2015 wurde der Wagen restauriert (keine Frame-Off-Restauration). Er bekam eine neuen Motor, Getriebe, Bremsen, Fahrwerk, Interieur und Lackierung. Die Farbe wurde von einem original Filmauto gescannt und dann zu diesem „Rockford-Firebird“ lackiert. In Deutschland gibt es wohl nur diesen einzigen Wagen im Stil von Detektiv Rockford.
Pontiac Firebird Esprit
Baujahr: 1978
Leistung: 5,7 Liter V8-Motor mit 200 PS
Film/Serie: Detektiv Rockford
Film-/Serienstart: 1974
Umbau: Restauration des Fahrzeugs
Besonderheit: Originalfarbton der Lackierung